Johanna Leuschke
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Es gibt also ein paar nette Tipps und Strategien, die hilfreich sein können, wenn es darum geht, die Art und Weise, wie Klassen miteinander umgehen, zu rationalisieren. Es ist an der Zeit, sich einige Taktiken anzuschauen, die die Struktur von Klassenräumen vereinfachen und verbessern können.

Entscheidung über den richtigen Detaillierungsgrad

Zunächst ist es entscheidend, den angemessenen Detaillierungsgrad für deinen Unterricht zu wählen. Um detailliert zu sein, muss man alles Überflüssige weglassen und nur die relevanten Details aufnehmen.

Sieh eine Klasse als ein Kollektiv, das ein einzelnes, eindeutiges Konzept verkörpert, dem bestimmte Aufgaben zugewiesen sind.

Vermeide es, deine Klassen sehr allgemein oder übermäßig fokussiert zu gestalten, da dies zu Wiederholungen oder Verwirrung führen kann.

Die Wahl des richtigen Maßes an Spezifität für deinen Unterricht ist entscheidend dafür, dass jede Gruppe ein bestimmtes Ziel hat.

Intelligente Substitutionen vornehmen

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Konzept der Substitution. Nach dieser Theorie sollte eine neue Organisation in der Lage sein, eine bestehende Organisation zu ersetzen, ohne Probleme zu verursachen.

Anders ausgedrückt: Eine neue Gruppe sollte die Art und Weise, wie Dinge erledigt werden, im Vergleich zur vorherigen Gruppe nicht verändern.

Durch die Einhaltung dieses Grundsatzes kannst du sicherstellen, dass neue Gruppen die Arbeit der vorherigen Gruppen nicht stören.

Entscheiden, was wohin gehört

Wenn du deine Klasse ordnest, überlege dir, wie du eine neue, komplexere Gruppe erstellen kannst, indem du Elemente aus bestehenden Gruppen kombinierst. Wir bezeichnen dies als Komposition.

Eine andere Möglichkeit ist die Vererbung, wenn Mitglieder einer Gruppe etwas an eine andere Gruppe weitergeben.

Auch wenn die Vererbung ein nützliches Instrument ist, um gruppenübergreifende Verbindungen zu veranschaulichen, kann sie auch zu Problemen führen.

Das Kombinieren verschiedener Komponenten, um etwas Neues zu schaffen, wird als Komposition bezeichnet, die deine Möglichkeiten erweitert und das Testen erleichtert.

Abschließend

Wenn du also deine Klassen in Gruppen einteilst, solltest du darauf achten, wie detailliert jede Gruppe sein sollte, wie gut sie sich gegenseitig ersetzen können und ob es sinnvoller ist, bestimmte Aspekte zu vererben oder zu verschmelzen.

Mit diesen Konzepten sollten Klassen in der Lage sein, logisch und anpassungsfähig zu interagieren, was deinen Code zuverlässiger und einfacher zu verwalten machen sollte.

Johanna Leuschke

Über Johanna Leuschke

Johanna Leuschke, eine vielseitige Autorin mit einem Gespür für Worte, glaubt an die Kraft des Geschichtenerzählens, um zu informieren und zu unterhalten. Ihre Fähigkeit, ein breites Themenspektrum anschaulich und tiefgründig zu beleuchten, sorgt für fesselnde Lektüre, die zum Nachdenken anregt.

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