Als Medizinerin ist es meine Leidenschaft, Technologien zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu nutzen. Mein Ziel war es, die Interoperabilität verschiedener IT-Systeme in meinem Betrieb zu bewerten, die für die Patientenversorgung und den Gesamtbetrieb entscheidend ist.
Untersuchen unserer Ressourcen und Methoden der Nutzung
Das HIMSS Interoperability Maturity Model, das ONC Interoperability Standards Advisory und das HL7 Interoperability Maturity Model gehörten zu den Technologien, die wir als erstes untersuchten, sowie die Art und Weise, wie wir sie einsetzen.
Mit diesen Instrumenten können wir unsere Fähigkeiten bei der Integration unserer Systeme in Bereichen wie Technologie, Sprache und Struktur bewerten. Sie zeigen unsere Stärken und verbesserungswürdigen Bereiche auf.
Identifizierung von Problemen und Hindernissen
Danach mussten wir die Hindernisse identifizieren, die uns daran hindern, die systemische Integration zu erreichen.
Mit Techniken wie der SWOT- und der Ursachenanalyse konnten wir Probleme wie inkonsistente Daten, fehlende Richtlinien, schlechte Führung, unzureichende Ressourcen, Datenschutzbedenken und unterschiedliche Arbeitsstile identifizieren.
Die Lösung dieser Probleme war wichtig, um Standards zu etablieren, den Datenaustausch zu erleichtern und alles zu vereinen.
Einen gründlichen Tarif aufstellen
Sobald wir das Problem erkannt hatten, nutzten wir den SMART-Rahmen, um einen gründlichen Tarif zu erstellen.
Messbare, erreichbare und zeitnahe Ziele zu setzen, war für diesen Tarif unerlässlich.
Er umfasste Aufgaben wie die Festlegung präziser Ziele, die Straffung von Verfahren, die Nutzung von Industriestandards, die Einbindung aller Beteiligten, die Sicherung von Daten und die Überwachung der Fortschritte.
Abschließend
Durch Systemintegrationstests, Problemlösung und strategische Planung haben wir den Datenaustausch erleichtert und die Ergebnisse für die Patienten verbessert.
