Zunächst einmal solltest du deine Tätigkeit als Amazon-Partner als richtigen Job betrachten. Denn das ist genau das, was es ist: ein Job! Auch wenn du es nebenberuflich machst, solltest du es immer wie einen Job behandeln und dich ernsthaft bemühen, deine Arbeit richtig zu machen.
Der nächste Punkt, der zu beachten ist, ist, dass es keine Garantien gibt: weder für ein hohes Einkommen noch für ein stabiles oder langfristiges Einkommen. Du kannst durch einen kleinen Fehler aus dem Partnerprogramm ausgeschlossen werden und nicht mehr zurückkehren.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass man niemals vorzeitig einen regulären Job aufgeben sollte, um bei Amazon als Affiliate einzusteigen. Es kann Jahre dauern, bis du genug verdienst, um einen traditionellen Job mit deinen Einkünften im Internet zu ersetzen…
…und es gibt nicht einmal eine Garantie, dass es jemals klappt!
Sobald du ein Affiliate bei Amazon bist, musst du entscheiden, wie du die Kunden anziehst, die du über deinen Partner-Link zu Amazon schicken willst. Du kannst mit deinem Facebook-, Twitter-, YouTube- oder Instagram-Profil beginnen.
Langfristig führt kein Weg an einer eigenen Website oder einem Blog vorbei, denn nur wenn du eine eigene Werbeplattform hast, die zu 100 % dir gehört, hast du die volle Kontrolle darüber, wie du Besucher im Internet generierst und wie du sie zu Amazon führst.
Die erfolgreichsten Amazon-Partner besitzen eine themenspezifische Website oder einen Blog und haben die Amazon-Anzeigen sauber in den Inhalt eingebettet. Ein Besucher liest einen Artikel und sieht irgendwo im Artikel eine Produktempfehlung, die zum Inhalt passt, klickt drauf, bestellt etwas bei Amazon und bringt eine Provision in die Affiliate-Kasse.
Zum Schluss möchte ich noch darauf hinweisen, dass es viel Disziplin braucht, um ein erfolgreicher Amazon-Partner zu werden. Das geht nicht in ein paar Monaten, es kann ein Jahr oder länger dauern.
Man muss dranbleiben, lernen, testen und sich verbessern.
