Du hast hart gearbeitet, gerechnet und jetzt deine Wirtschaftsanalyse vorgelegt. Aber was ist, wenn sie nicht den Erwartungen entspricht? Was solltest du tun, wenn du ungünstige Kommentare erhältst?
Ungünstiges Feedback zu erhalten ist nicht fatal, sondern eine versteckte Chance. Es ist eine Gelegenheit, dein wirtschaftliches Wissen und deine Fähigkeiten zu entwickeln und zu verbessern. Nimm Kritik unvoreingenommen an, wenn sie dir begegnet. Defensive Antworten sind nicht hilfreich.
Höre genau zu, was gesagt wird, verstehe die in der Kritik aufgeworfenen Fragen und bedanke dich für den Ratschlag.
Positives oder negatives Feedback ist wichtig. Es bietet eine alternative Sichtweise und einen neuen Blickwinkel auf deine Arbeit. Denke daran, dass niemand fehlerfrei ist, also versuche, die Dinge nicht persönlich zu nehmen.
Kommentare wahrnehmen und auswerten
Nimm dir etwas Zeit, um die Kommentare zunächst gründlich zu prüfen. Sortiere sozusagen das Gute vom Schlechten. Achte auf die konstruktive Kritik, d.h. auf die Kritik, die dir hilft, deine Analyse zu verbessern.
Es ist wichtig, um Klarstellung zu bitten. Es ist besser, den Input vollständig zu verstehen, als aufgrund von Vorurteilen falsche Schlüsse zu ziehen. Wenn du herausgefunden hast, was korrigiert werden muss, ist es an der Zeit, deine Analyse zu aktualisieren.
Nimm die notwendigen Anpassungen vor, um die berechtigten Beschwerden zu berücksichtigen, während du an deinen Fakten und deiner Studie festhältst.
Änderungen und Dialog zulassen
Sei nicht zu streng mit dir selbst; Überarbeitungen sind üblich und ein notwendiger Bestandteil des analytischen Prozesses. Wenn du die Änderungen vorgenommen hast, gib sie an die Personen weiter, die den ersten Beitrag geleistet haben.
Es ist wichtig zu zeigen, dass du ihre Meinung schätzt und dich bemühst, hervorragende Arbeit abzuliefern.
Behalte die Dinge immer im Blick. Negative Kritik mag weh tun, aber sie ist nicht das Ende der Welt. Erinnere dich daran, dass selbst die erfolgreichsten Wirtschaftswissenschaftler/innen gelegentlich kritisiert werden. Was zählt, ist, wie du damit umgehst.
Bleibe optimistisch, höre nie auf zu lernen und höre nie auf, dich als professioneller Wirtschaftswissenschaftler weiterzuentwickeln.
Zusammenfassung
Um als Wirtschaftswissenschaftler mit negativem Feedback umgehen zu können, muss man es als Chance zur Verbesserung sehen.
Es ist wichtig, genau hinzuhören, die Kommentare zu verstehen und sich auf die konstruktive Kritik zu konzentrieren. Überarbeitungen sind unvermeidlich, und es ist wichtig, die Dinge im Blick zu behalten.
Ökonomen können konstruktive Kritik als Sprungbrett zum Erfolg nutzen, wenn sie ihren Optimismus und ihr Engagement für den Fortschritt beibehalten.