E-Mail-Marketing gibt es schon seit Jahrzehnten, aber Social Media Marketing hat sich erst in den letzten zehn Jahren durchgesetzt. Auf welche Methode solltest du dich zuerst konzentrieren?
Die Chancen stehen gut, dass du bereits Erfahrung mit beiden Methoden hast. Beim E-Mail-Marketing werden E-Mails an potenzielle Kunden verschickt, oft mit Hilfe eines Drittanbieters wie CleverReach oder GetResponse.
Beim Social Media Marketing geht es darum, über Facebook, Twitter, Instagram und Co. Beziehungen zu deiner Zielgruppe aufzubauen.
Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile, aber beide erfüllen ihren Zweck gut. Wenn du mit einer der beiden Methoden beginnen willst, solltest du folgende fünf Dinge beachten, bevor du dich anmeldest.
- Die E-Mail-Adressen, die du durch E-Mail-Marketing sammelst, gehören dir, niemand kann sie dir wegnehmen. Bei den sozialen Medien hast du zwar Follower, aber wenn dein Konto geschlossen wird, verlierst du alles!
- Statistiken zeigen deutlich, dass du mit jeder E-Mail-Adresse viel mehr Geld verdienen kannst als mit Followern.
- Weil E-Mail ein persönliches Kommunikationsmedium ist, kannst du eine bessere Beziehung aufbauen als mit sozialen Medien, deshalb sind E-Mail-Adressen mehr wert als Follower auf Twitter und Co.
- E-Mail-Marketing kann vollständig automatisiert werden, was bei sozialen Medien nicht möglich ist. Dort musst du Mitarbeiter einstellen, die die Profile pflegen und Inhalte nach Plan veröffentlichen.
- Soziale Medien verändern sich ständig und du musst deine Werbestrategien immer wieder anpassen. E-Mail-Marketing von heute funktioniert genauso wie vor 10 Jahren.
Es sollte keine Überraschung sein, dass E-Mail-Marketing besser ist als Social Media. Es ist profitabler, preiswerter und einfacher zu planen. Trotzdem solltest du nicht vergessen, dass du auch die sozialen Medien nicht ignorieren darfst, denn dort befinden sich die potenziellen Kunden, die du in dein E-Mail-Marketing integrieren kannst.
